Geschafft – in beiden Wortbedeutungen.
Ich bin geschafft – es klang ja alles so einfach… beinahe, als würde ein neues Web-Layout sich fast von alleine machen. Es machte sich nicht. Es machte zunächst … gar nichts. Und ich fotografiere lieber, als dass ich in den Eingeweiden von Software, Datenbanken und Providern herumwurstele. Beh, finalmente: zumindest auf den mir zur Verfügung stehenden Plattformen läuft es.
Also: geschafft.
Ein paar Worte zur Vorsicht:
Liebe Leser, erwartet euch nicht zu viel von diesem Blog…
Foto-Blogs gibt es tausende – dieser will weder besser sein als die anderen, noch etwas unerhört neues bieten.
Ich werde auch keinen Blick in die Abgründe meines Seelenlebens gewähren und auch nicht schreiben, was ich gestern gegessen habe (es war aber – wie immer hervorragend!)…
Die Idee diesen Blog zu schreiben kam, als ich bemerkte, dass ich mich in vielen Ausstellungen herumtreibe und viele Bücher zur Fotokunst gesammelt habe (und weiter sammle) – und plötzlich festgestellt habe, dass ich immer mehr vergesse. Könnte es am Alter liegen?
Daher ist dieser Blog (oder heisst es dieses Blog) einfach eine Sammlung persönlicher Notizen, die sonst auf irgendwelchen Zetteln herumliegen würden. Ein Zettelkasten, eine Gedächtnisstütze – nicht mehr.
Wenn der eine oder andere Leser – falls es Leser geben sollte – das eine oder andere interessant oder nützlich finden sollte – umso besser.
Vielleicht sollte ich auch erklären, woher denn die alten Blog-Beiträge kommen. Nun, ich habe meine Notizen zu älteren Veranstaltungen, Vernissagen, Büchern etc. hier zusammengeführt. Manches ist noch mehr als roh, einiges sogar total unfertig. Vielleicht mach ich es mal fertig, vielleicht auch nicht. Wie gesagt, ich fotografiere lieber.