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Ausstellung „Extinct“ im Augsburger Naturmuseum

Ab sofort ist meine Ausstellung „Extinct – Der letzte Blick“ im Augsburger Naturmuseum zu sehen.

Die Ausstellung zeigt Portraits von Tieren, die in der Neuzeit vom Menschen ausgerottet wurden. Das vom Menschen verursachte Artensterben ist zwar sicherlich also kein „leichtes“ Thema, aber dafür umso wichtiger!

Ausstellung „Extinct“ im Naturmuseum Augsburg

Als besonderes Highlight enthält die Ausstellung eine Reihe von Großformat-Prints einiger meiner Aufnahmen, die vom Augsburger Naturmuseum in Auftrag gegeben wurden. Im Vergleich zu meinen früheren Ausstellungen zu diesem Thema wurden einige weitere Tierportrais ergänzt, allen voran das Pärchen der Amerikanischen Wandertaube aus den Beständen des Naturmuseums Augsburg, das ich speziell für diese Ausstellung neu aufgenommen habe.

Die Ausstellung ist bis 13. April 2025 in Foyer des Augsburger Naturmuseums, Ludwigstraße 14, zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Der Eintritt ist frei, es bietet sich aber natürlich an, an den Besuch meiner Ausstellung einen Besuch im Museum anzuschließen. Dort gibt es -neben dem Original der Wandertauben – eine Fülle von Exponaten aus Geologie, Mineralogie, Flora und Fauna zu entdecken. Und im Planetarium kann man gleich noch eine Reise zu den Sternen dranhängen.

Geöffnet: Dienstag bis Sonntag, von 10 – 17 Uhr.

Erwin Geiss: Wandertauben (Original im Naturmuseum Augsburg)
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Eigene Ausstellung

Medienecho „Diamantwelten“

Das Lampenfieber ist vorbei. Die Bilder der Ausstellung „Diamantwelten“ hängen im GEO-Zentrum der Tiefbohrung. Zu meinem Eröffnungsvortrag konnte der Leiter Dr. Holzförster ein vollbesetztes Auditorium begrüßen. Das Thema war „Diamant – der Star aus der Tiefe“ und mit dem Vortrag wurde das Jahresthema „Tief“ am GEO-Zentrum eingeführt.

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Eigene Ausstellung

„Diamantwelten“ in der Oberpfalz

Schwarzer Diamant - Black Diamond (3 millimeters) - Erwin Geiss
Black Diamond – Schwarzer Diamant. – Erwin Geiss

Vom 13. März bis zum 2. Juni 2024 zeige ich meine Diamant-Ausstellung unter dem Titel „Diamantwelten“ am Informationszentrum der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) in Windischeschenbach in der Oberpfalz.

Eröffnung und Vernissage

Mein Eröffnungsvortrag „Diamant – der Star aus der Tiefe“ findet am 13. März um 19 Uhr statt.

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Eigene Bilder – wieder eher „inkognito“

Aus dem aktuellen Geo-Newsletter (Nr. 58/2024) des Bayerischen Landesamts für Umwelt entnehme ich, dass meine Geo-Bilder immer noch eifrig verwendet werden. So ist das Bild für das diesjährige „Gestein des Jahres“ – der Suevit vor vielen Jahren von mir im Steinbruch Otting im Ries aufgenommen worden.

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Eigene Ausstellung

Diamonds will be back. Ausstellungsprojekt an der KTB.

KTB: das ist die Abkürzung für „Kontinentales Tiefbohrprojekt“ – eines der wichtigsten geowissenschaftlichen Projekte der 1990er Jahre. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde einer der tiefsten Bohrlöcher weltweit gebohrt und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln untersucht. Bohrplatz war der Ort Windischeschenbach in der Oberpfalz. Die erreichte Bohrtiefe betrug fast 10 Kilometer. Geblieben ist davon – neben vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen – der weithin sichtbare 83 Meter hohe Bohrturm, das daran anschließende Lager für die Bohrkerne und ein Informations- und Dokumentationszentrum.

Ab März 2024 habe ich die Möglichkeit, dort meine Fotoausstellung „Diamantwelten“ in einer erweiterten Form im Foyer und Vortragssaal zu zeigen.

Für weitergehende Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten des KTB-Infozentrums – hier der LINK.

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Eigene Ausstellung

Ausstellung Extinct – im Rahmen des Semesterthemas der Münchner Volkshochschule

Der Programmschwerpunkt „Schicksalsgenossen – von Menschen und Tieren“ der Münchner Volkshochschule stellt unsere tierischen Verwandten, Partner und Schicksalsgenossen in den Mittelpunkt. Tiere faszinieren Menschen, solange wir denken können. Und doch ist der Umgang mit ihnen oft alles andere als respektvoll – bis hin zum menschengemachten Artensterben, einer der großen Krisen unserer Zeit.

Huia-Pärchen. Eine ausgerottete Vogelart.

Im Rahmen dieses Schwerpunktthemas zeige ich meine Ausstellung „Extinct – Der letzte Blick“ in der Volkshochschule in Allach. Vom 2. März bis 30. April 2023 sind die Tierporträts im Foyer der VHS zu sehen.

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Ausstellungen Eigene Ausstellung

Diamant – Aufnahmen vom König der Edelsteine in einer neuen Ausstellung

Erwin Geiss_ Diamant Bildbreite 1 Millimeter
Diamond surface (1mm)

Diamantwelten“ heisst meine neue Ausstellung, die vom 24. November bis 23. Dezember 2022 in der Galerie Edition Camos in München-Nymphenburg zu sehen ist.
Adamas – der Unbezwingbare – so nannte man in der Antike den Diamanten. Bis heute hat der König der Edelsteine nichts von seiner

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Ausstellungen Eigene Ausstellung

Extinct – Der letzte Blick. Portraits von Tieren, die es nicht mehr gibt.


Wandertaube

Nach langer (Zwangs-)Pause kann ich endlich wieder einmal neue Arbeiten zeigen: Vom 20. September 2022 an gibt es im „BOSCO“-Bürger- und Kulturhaus in Gauting bei München eine neue Ausstellung zu sehen. Unter dem Tiel „Extinct – Der letzte Blick“ zeige ich Portraits von Tieren, die für immer von der Erde verschwunden sind.

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Allgemein Ausstellungen

Eindrücke von der Paris Photo 2021

Paris Photo 2021

Nach einem Jahr Corona-Pause fand dieses Jahr wieder die Messe ParisPhoto statt.
Da das Grand Palais, der bisherige Veranstaltungsort, grundlegend saniert werden muss, erfolgte ein Umzug in einen temporären Bau, das „Grand Palais Ephemere“. Ein durchaus interessantes Gebäude am Marsfeld, gegenüber der Ecole Militaire und damit direkt in der Sichtachse zum Eiffelturm.

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Ausstellungen

Bill Brandt im Kunstfoyer der Bayerischen Versicherungskammer

Beinahe übersehen hätte ich die Ausstellung von Bill Brandt im Kunstfoyer der Versicherungskammer. Die Bilder dieses Klassikers sind noch bis zum 28. November 2021 zu sehen. Der 1904 in Hamburg geborene und 1983 in London verstorbene Bill Brandt wird oft in einem Atemzug mit Fotografen wie Walker Evans oder Henri Cartier-Bresson genannt. Beeindruckend ist die Breite seinen Oeuvres: Von surrealistischen Arbeiten (er arbeitete in Paris mit Man Ray zusammen) über die journalistischen, teilweise