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Geschafft – ARTMUC läuft

ArtMuc-Stand

Endlich geschafft. Die letzten Tage (und vor allem die Wochenenden) waren doch etwas stressig. Man verschätzt sich leicht, wenn man denkt „so ein paar Bilder bei ’ner Messe aufzuhängen kann ja nicht viel Arbeit sein…“
Rahmen besorgen, Bilder drucken, in Passepartouts montieren, zu wenige Passepartouts besorgt haben, nochmal losziehen, und und und.
Aber am Schluss ist aber alles geschafft. Nicht zuletzt dank der tatkräftigen Mithilfe meiner Frau Anna (ein besonderer Dank dafür!!).
Gestern dann Aufbau und Eröffnung der ARTMUC. Ein großes Kompliment an die Organisatoren – alles lief wirklich perfekt ab. Am Stand schräg gegenüber hat Bettina Lindenberg ihre Fotos und unser gemeinsamer Galerist Walter Zettl mit Frau unterstützen uns auch vor Ort immer wieder und sorgen für gute Laune.
Und nach „Künstler-Get-Together“ um 12 und VIP-Rundgang um 13 Uhr, ab 14 Uhr dann der Besucheransturm… hunderte (gar tausende?) Besucher. Und viel positives Feed-Back, schöne Gespräche, so dass praktisch keine Zeit zum Essen oder trinken blieb. Heute geht’s, vermutlich etwas ruhiger, weiter.
Bin gespannt.

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Wir sehen uns auf der ArtMuc

Wow. Habe erfahren, dass meine Bewerbung für die ArtMuc angenommen wurde!

ArtMucLogo

Die ArtMuc ist eine neue Kunstmesse, die vom 29. Mai bis zum 1. Juni auf der Praterinsel hier in München stattfinden wird. Das spannende ist dabei, dass sich die Künstler selbst, also ohne Umweg über Galerien präsentieren können. Ungefähr 100 Künstler aus allen möglichen Stilrichtungen und Techniken werden ihre Arbeiten zeigen und auch selbst präsent sein. Es verspricht also für Künstler wie Publikum eine ausgesprochen anregende Geschichte zu werden.

Ich selbst habe mich mit einigen Werken beworben, die aus meiner intensiven Beschäftigung mit dem Viertel zwischen Dachauerstrasse und Schwere-Reiter-Strasse in der Münchner Maxvorstadt kommen. Dort gibt es einerseits im Umfeld des Atelier-Hauses und des Pathos-Theaters eine tolle künstlerisch aufgeladene Atmosphäre, andererseits aber auch Ecken, die von der Stadt seit Jahrzehnten vergessen scheinen. Manchmal eine geradezu surreale Welt… Hinzu kommt, dass das Areal vor massiven Veränderungen steht, der Charme des etwas unkoordinierten und gschlamperten dürfte bald dahin sein.

Dabei sind Arbeiten entstanden, die zwischen Dokumentation und Minimalismus changieren und die ich bei der ArtMuc erstmals zeige. Seid gespannt…

Hier noch die Links zur ArtMuc-Webseite    und natürlich gibt’s auch ne Facebook-Seite.