Unter dem Titel „Quartett – 4 KünstlerInnen – 4 Stilrichtungen“ findet vom 14. März bis 25. April 2025 in der Münchner Galerie Camos eine Ausstellung mit Fotografie, Digitalkunst und Design statt. Maik Rönneburg zeigt neue digitale Farbfeldarbeiten. Sensible Farbüberlagerungen, die von John Albers und Mark Rothko beeinflusst sind.
Die Schweizer Künstlerin Sophia Keller beschäftigt sich seit vielen Jahren mit textiler Kunst. Die präsentierten Arbeiten verweben die textile Kunst Lateinamerikas mit digitaler Umsetzung.
Manuel Giron hat sich sowohl als Schriftsteller, wie auch als Digitalkünstler einen Namen gemacht. Ausgangspunkt seiner Arbeiten sind häufig Stadtarchitekturen, die von ihm digital verfremdet werden.
Ich selbst zeige in der Gruppenausstellung einige Tierportraits meiner aktuellen Serie „Extinct“.
Ab sofort ist meine Ausstellung „Extinct – Der letzte Blick“ im Augsburger Naturmuseum zu sehen.
Die Ausstellung zeigt Portraits von Tieren, die in der Neuzeit vom Menschen ausgerottet wurden. Das vom Menschen verursachte Artensterben ist zwar sicherlich also kein „leichtes“ Thema, aber dafür umso wichtiger!
Ausstellung „Extinct“ im Naturmuseum Augsburg
Als besonderes Highlight enthält die Ausstellung eine Reihe von Großformat-Prints einiger meiner Aufnahmen, die vom Augsburger Naturmuseum in Auftrag gegeben wurden. Im Vergleich zu meinen früheren Ausstellungen zu diesem Thema wurden einige weitere Tierportrais ergänzt, allen voran das Pärchen der Amerikanischen Wandertaube aus den Beständen des Naturmuseums Augsburg, das ich speziell für diese Ausstellung neu aufgenommen habe.
Die Ausstellung ist bis 13. April 2025 in Foyer des Augsburger Naturmuseums, Ludwigstraße 14, zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Der Eintritt ist frei, es bietet sich aber natürlich an, an den Besuch meiner Ausstellung einen Besuch im Museum anzuschließen. Dort gibt es -neben dem Original der Wandertauben – eine Fülle von Exponaten aus Geologie, Mineralogie, Flora und Fauna zu entdecken. Und im Planetarium kann man gleich noch eine Reise zu den Sternen dranhängen.
Geöffnet: Dienstag bis Sonntag, von 10 – 17 Uhr.
Erwin Geiss: Wandertauben (Original im Naturmuseum Augsburg)
Das Lampenfieber ist vorbei. Die Bilder der Ausstellung „Diamantwelten“ hängen im GEO-Zentrum der Tiefbohrung. Zu meinem Eröffnungsvortrag konnte der Leiter Dr. Holzförster ein vollbesetztes Auditorium begrüßen. Das Thema war „Diamant – der Star aus der Tiefe“ und mit dem Vortrag wurde das Jahresthema „Tief“ am GEO-Zentrum eingeführt.
Vom 13. März bis zum 2. Juni 2024 zeige ich meine Diamant-Ausstellung unter dem Titel „Diamantwelten“ am Informationszentrum der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) in Windischeschenbach in der Oberpfalz.
Eröffnung und Vernissage
Mein Eröffnungsvortrag „Diamant – der Star aus der Tiefe“ findet am 13. März um 19 Uhr statt.
KTB: das ist die Abkürzung für „Kontinentales Tiefbohrprojekt“ – eines der wichtigsten geowissenschaftlichen Projekte der 1990er Jahre. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde einer der tiefsten Bohrlöcher weltweit gebohrt und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln untersucht. Bohrplatz war der Ort Windischeschenbach in der Oberpfalz. Die erreichte Bohrtiefe betrug fast 10 Kilometer. Geblieben ist davon – neben vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen – der weithin sichtbare 83 Meter hohe Bohrturm, das daran anschließende Lager für die Bohrkerne und ein Informations- und Dokumentationszentrum.
Ab März 2024 habe ich die Möglichkeit, dort meine Fotoausstellung „Diamantwelten“ in einer erweiterten Form im Foyer und Vortragssaal zu zeigen.
Für weitergehende Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten des KTB-Infozentrums – hier der LINK.
Der Programmschwerpunkt „Schicksalsgenossen – von Menschen und Tieren“ der Münchner Volkshochschule stellt unsere tierischen Verwandten, Partner und Schicksalsgenossen in den Mittelpunkt. Tiere faszinieren Menschen, solange wir denken können. Und doch ist der Umgang mit ihnen oft alles andere als respektvoll – bis hin zum menschengemachten Artensterben, einer der großen Krisen unserer Zeit.
Im Rahmen dieses Schwerpunktthemas zeige ich meine Ausstellung „Extinct – Der letzte Blick“ in der Volkshochschule in Allach. Vom 2. März bis 30. April 2023 sind die Tierporträts im Foyer der VHS zu sehen.
„Diamantwelten“ heisst meine neue Ausstellung, die vom 24. November bis 23. Dezember 2022 in der Galerie Edition Camos in München-Nymphenburg zu sehen ist. Adamas – der Unbezwingbare – so nannte man in der Antike den Diamanten. Bis heute hat der König der Edelsteine nichts von seiner
Nach langer (Zwangs-)Pause kann ich endlich wieder einmal neue Arbeiten zeigen: Vom 20. September 2022 an gibt es im „BOSCO“-Bürger- und Kulturhaus in Gauting bei München eine neue Ausstellung zu sehen. Unter dem Tiel „Extinct – Der letzte Blick“ zeige ich Portraits von Tieren, die für immer von der Erde verschwunden sind.
Neben der Fotografie bin ich ja auch Geowissenschaftler und als solcher beim Geologischen Dienst am Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beschäftigt. In den letzten zwei Jahren hatte ich das Vergnügen, beides immer wieder zusammenzubringen. Für ein Buchprojekt des Geologischen Dienstes habe ich viele Aufnahmen von Fossilien aus der Sammlung des Amtes (die ich einige Jahre betreuen durfte) angefertigt. Nun ist das Buch erschienen und wurde zusammen mit einer Begleitbroschüre am Stand des LfU auf der Munich Show präsentiert. Auf großen Leuchtstelen sind meine Fossilienfotos und daneben das jeweilige Original-Objekt gezeigt worden. Die Münchner Mineralienmesse ist die größte ihrer Art in Europa! Daher freut es mich doch sehr, wenn ich meine Bilder hier tausenden von Fachbesuchern präsentieren konnte. Das Buch mit dem Titel „Zu Stein geworden – 50 Fossilien und ihre Geschichten“ richtet sich bewusst an die interessierte Öffentlichkeit. Es bringt dem Leser die Entwicklung des Lebens in Bayern an Hand von 50 Sammlungsobjekten näher. Das 296 Seiten starke Buch kann beim LfU für nur 19,-€ bestellt werden. Zusätzlich erscheint eine 36-seitige Begleitbroschüre „Magische Fossilien“ zur Ausstellung (ebenfalls mit meinen Aufnahmen). Diese gibt es als PDF-Download (gratis) bzw. gedruckt in Zusammenhang mit einer beim Landesamt für Umwelt ausleihbaren Ausstellung für Schulen etc.