Es läuft. „Stillleben – Die siebte Seite des Würfels“ ist eröffnet

Geschafft. Gestern war die Vernissage meiner Foto-Ausstellung „Stillleben – Die siebte Seite des Würfels“ in der Galerie Edition Camos in München-Neuhausen.
Spannend war’s bis zur letzten Minute. Der Katalog kam gerade noch rechtzeitig am Tag vor der Eröffnung. Ein Bild fehlte bis zum Schluss, aber bei fast fünfzig ausgestellten Werken war das dann zu verschmerzen.
Schon die Hängung war eine echte Herausforderung. Mein Ziel war es,

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Der Puls steigt

Mittlerweile gehen die Vorbereitungen für die Ausstellung „Stillleben – Die siebte Seite des Würfels“ in die finale Phase. Die Aufnahmen sind gemacht, die meisten auch gedruckt. Insbesondere die Großformate. Letztere sind auf Aludibond aufgezogen. Gestern dann ein besonders erfreuliches Erlebnis: bei der Rahmung der Großformate werden wir großzügigerweise von der Firma „Rahmen Center München“ unterstützt. Der Inhaber, Herr Manfred Wizani hatte mit sicherem Griff die passenden Leisten für die Motive herausgesucht – freue mich schon sehr auf das Ergebnis! Ein höchst angenehmer und professioneller Kontakt!
Bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt uns gewohnt engagiert Frau Sommer von der Firma „Sommer – Presse & PR„. Ein erster Artikel ist schon erschienen: Im Online-Magazin „Isarbote.de“
Beim Informationsportal „Photography-Now“ ist die Ausstellung nun auch gelistet (mit Bildern) –> Link

Was gibt es zu sehen?
Einige Werkgruppe die von den fantastischen Stillleben des Niederländers Adriaen Coorte inspiriert ist, klassische Nature Morte-Arbeiten, moderne Umsetzungen der traditionellen Genres der Vanitas-Stillleben, eine Werkgruppe zu den „Fünf Sinnen“ und last not least eine ganze Reihe von Inszenierungen zum Thema Kristallformen und Symmetrie.

Bin wieder da.

Habe hier ewig nichts mehr geschrieben – dabei hätte es Themen genug gegeben. Die Teilnahme an der ArtMuc war eine sehr schöne Erfahrung – viele wirklich interessante Gespräche, tolle Kontakte zu anderen Künstlern. Ok, die Verkäufe waren übersichtlich. Aber es war ein Start. Sowohl für die Messe selbst, als auch für mich als Messebeteiligter. Und mein „Drei Streifen“-Bild hat es sogar in einige Blogs geschafft (u.a. Widewalls aus der Schweiz: Link). ThreeStripes - Paris
Gleich danach hatte Bettina Lindenberg eine sehr schöne Ausstellung in der Galerie Camos („Stadt, Land, Fluss…„). Reduzierte, geradezu asketische Schwarzweiss-Bilder. Absolut sehenswert.
Und dann war Urlaub: Liparische Inseln. Nicht zum ersten und ganz sicher auch nicht zum letzten mal.

Und jetzt steht die Planung für die Ausstellung im September an: „Stillleben – die siebte Seite des Würfels“. Am 19. September ist Vernissage… und noch fehlen eine Reihe Bilder, die bislang „nur“ in meinem Kopf schlummern.
Seid gespannt – ich bin es auch.

Geschafft – ARTMUC läuft

Endlich geschafft. Die letzten Tage (und vor allem die Wochenenden) waren doch etwas stressig. Man verschätzt sich leicht, wenn man denkt „so ein paar Bilder bei ’ner Messe aufzuhängen kann ja nicht viel Arbeit sein…“ArtMuc-Stand
Rahmen besorgen, Bilder drucken, in Passepartouts montieren, zu wenige Passepartouts besorgt haben, nochmal losziehen, und und und.
Aber am Schluss ist aber alles geschafft. Nicht zuletzt dank der tatkräftigen Mithilfe meiner Frau Anna (ein besonderer Dank dafür!!).
Gestern dann Aufbau und Eröffnung der ARTMUC. Ein großes Kompliment an die Organisatoren – alles lief wirklich perfekt ab. Am Stand schräg gegenüber hat Bettina Lindenberg ihre Fotos und unser gemeinsamer Galerist Walter Zettl mit Frau unterstützen uns auch vor Ort immer wieder und sorgen für gute Laune.
Und nach „Künstler-Get-Together“ um 12 und VIP-Rundgang um 13 Uhr, ab 14 Uhr dann der Besucheransturm… hunderte (gar tausende?) Besucher. Und viel positives Feed-Back, schöne Gespräche, so dass praktisch keine Zeit zum Essen oder trinken blieb. Heute geht’s, vermutlich etwas ruhiger, weiter.
Bin gespannt.

Frisch aus Wien

20140429_BlowupEine Ausstellung zu einem Film? Na, da ist man doch eher skeptisch. Wenn es sich allerdings bei dem Film um Michelangelo Antonionis Meisterwerk „Blow-Up“ von 1966 und beim Museum um die Albertina in Wien handelt, darf man gespannt sein. Zufällig hatte ich die Möglichkeit, bei der Eröffnung dabei zu sein und

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